Der Ratgeber für E-Mobilität

Als Experten für E-Mobilität ist es uns ein Anliegen, korrekte und vertrauenswürdige Informationen zur Verfügung zu stellen. Wir wollen Sie nicht nur über (E-)Mobilität im Allgemeinen informieren, sondern auch Stammtischweisheiten auf den Grund gehen und vor allem nützliche Tipps für Ihren e-mobilen Alltag bereitstellen.

Wie bereits letztes Jahr werfen wir auch dieses Jahr nicht nur einen Blick auf die Modelle des kommenden Jahres, sondern werfen auch einen Blick zurück auf das vergangene Jahr. Wir haben uns angesehen, wie sich die Zulassungszahlen in Österreich generell bewegt haben und welche Marken und Modelle die Österreicher 2023 am meisten gekauft haben.
Schon letztes Jahr haben wir euch jene neuen e-Auto-Modelle vorgestellt, auf die wir uns 2023 am meisten gefreut haben. Letztes Jahr haben wir an dieser Stelle kritisiert, dass hauptsächlich SUVs auf den Markt kamen. 2024 ist das anders! Neben natürlich wieder einigen SUVs kommen auch viele Limousinen, Kleinwagen, Kombis und ein Cabrio auf den Markt. Folgend findet ihr unsere Favoriten für das Jahr 2024!
Vor wenigen Tagen hat die Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) die 1. Ausschreibung zur neuen Förderung für Ladeinfrastruktur in unterversorgten Gebieten veröffentlicht. Damit soll die Ladeinfrastruktur in ganz Österreich verdichtet werden und bislang „weiße Flecken“ auf der Lade-Landkarte getilgt werden. Die Förderung zeichnet sich in erster Linie durch eine hohe Förderquote aus, birgt aber so manche Tücken für den Förderwerber.
Der Bestand an E-Autos wird laufend größer und so wird auch immer öfter mit dem Elektroauto in den Urlaub gefahren. Speziell „E-Auto-Neulinge“, die zum ersten Mal eine längere Strecke mit dem E-Auto zurücklegen, haben hier oft Sorge, dass man sich den Urlaub bereits bei der Anfahrt versaut. Doch keine Sorge: Mit ein wenig Planung und Zurückhaltung kommen Sie nicht nur an, sondern das auch noch entspannter und sicherer. Wir haben 8 Tipps für Sie zusammengestellt, damit Sie sich bestens auf Ihre Reise vorbereiten können und den Urlaub entspannt beginnen können.
In den letzten Jahren hat sich die Art und Weise, wie wir uns in unseren Städten fortbewegen, rasant verändert. Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen ist der Aufstieg der Mikromobilität. Von elektrischen Scootern über E-Bikes bis hin zu innovativen Rollerboards haben diese kleinen Fortbewegungsmittel die Art und Weise, wie wir uns in urbanen Gebieten bewegen, grundlegend verändert. In diesem Ratgeber-Beitrag werfen wir einen Blick auf die Entwicklung der Mikromobilität, ihre Auswirkungen auf unsere Städte und einen Ausblick auf die Zukunft dieser aufstrebenden Mobilitätsform.
Wir argumentieren auf dieser Seite immer wieder, wie wichtig es ist die Emissionen von Treibhausgasen einzuschränken. Jetzt ist es an der Zeit, dass wir auch einmal erklären, was Treibhausgase überhaupt sind und welche Treibhausgase es gibt.
Um langfristig Freude am eigenen E-Bike zu haben, solltest du auf den Akku deines E-Bikes aufpassen. Der Akku stellt während der Fahrt die Energie für den Elektromotor bereit und der richtige Umgang mit dem Akku sorgt dafür, dass Reichweite und Leistung erhalten bleiben. Heute sind in allen E-Bikes Lithium-Ionen-Akkus verbaut, die grundsätzlich langlebig, zuverlässig und pflegeleicht sind. Wenn du allerdings die folgenden Tipps beachtest, bleibt dir die volle Kapazität des Akkus möglichst lange erhalten.
E-Mobilität wird als wesentlicher Teil der Mobilitätswende gesehen und die Mobilitätswende scheint unausweichlich zu sein. Aber warum muss ich unser Mobilitätsverhalten überhaupt ändern und warum ist E-Mobilität so ein großer Teil davon? Wir haben uns die Fakten angesehen und für euch zusammengefasst.
Die Beliebtheit von Leih-e-Scootern in Wien nimmt fast genau so schnell zu wie der Ärger über eben diese. Die Stadt Wien hat darauf nun reagiert und beschränkt die Anzahl der Leihanbieter. Die neuen Regeln für e-Scooter gelten allerdings schon seit 19. Mai 2023. Wir schauen uns an, warum sich der ursprüngliche Plan verzögert und welche neuen Regeln nun in Wien gelten.
E-Autos sind teuer – so die landläufige Meinung zu Elektroautos. Dabei bezieht sich „teuer“ immer auf den Kaufpreis, die Betriebskosten und sonstigen Vorteile werden dabei oft ausgespart. Die laufenden Kosten von Verbrennern haben wir einfach schon geistig einkalkuliert, da wird der Faktor Einsparungen oft übersehen. Doch wie berechnet man die Total Cost of Ownership und welche Variablen verändern das Ergebnis?
e-Fuels waren bislang der große Aufreger in der EU-Politik: Entgegen der vorherigen Vereinbarung ab 2035 nur noch lokal emissionsfreie Neufahrzeuge zuzulassen, setzte eine kleine Gruppe an Mitgliedsstaaten – angeführt vom mächtigen Deutschland – zur Rettung des Verbrennungsmotors an. Die Initiative hatte Erfolg und schaffte es, Ausnahmen für Verbrennungsmotoren, die ausschließlich mit E-Fuels betrieben werden, in die Regelung einbauen zu lassen. Doch was sind e-Fuels überhaupt, welche Vor- und Nachteile haben sie? Sind e-Fuels eine interessante Alternative für die Zukunft und wenn ja, wofür? LadeLeistung.at verschafft hier einen Überblick.
Die Wallbox als praktische Ladestation für Elektroautos findet in vielen Bereichen Anwendung: Für das Laden zuhause ist die Wallbox der Standard, aber auch auf Firmenparkplätzen und in öffentlichen Garagen sieht man immer häufiger Wallboxen an der Wand hängen. In diesem Beitrag erklären wir verständlich, wie eine Wallbox funktioniert. Wir bewegen uns dabei von der Stromquelle zur Batterie, starten also bei der Stromzufuhr.
In den letzten Jahren hat sich die Beliebtheit von E-Bikes stark erhöht. Viele Menschen entscheiden sich für diese umweltfreundliche Alternative zum Auto oder Motorrad. E-Bikes sind bekannt als umweltfreundliches Transportmittel, aber wie sieht es mit ihrem CO2-Fußabdruck im Vergleich zu anderen Transportmitteln aus? In diesem Ratgeber-Beitrag werden wir uns die CO2-Bilanz von E-Bikes genauer ansehen.
Micromobility hat sich in den letzten Jahren schnell entwickelt und ist im urbanen Raum bereits Teil des Stadtbilds. Doch Micromobility ist viel mehr als ein Trend oder „Spielzeuge“ für die Jungen. Micromobility kann den öffentlichen Verkehr auf vielfältige Weise ergänzen. Wie genau, sehen wir uns an.
Der Frühling ist bald da und damit ist es Zeit, dein E-Bike auf Vordermann zu bringen, damit du es den ganzen Sommer über genießen kannst. Ein regelmäßiger Check deines E-Bikes kann dazu beitragen, dass es länger hält und du sicherer unterwegs bist. Hier sind einige Tipps, wie du dein E-Bike fit für die Saison machst – der Frühjahrs-Check für dein E-Bike!
Das Jahr 2023 verspricht einige interessante neue Modelle, doch wie sah es eigentlich 2022 mit den Neuzulassungen von Elektroautos in Österreich aus und wie entwickelt sich der Bestand? Wir haben die Statistik vorbereitet und schauen, welche Marken und Modelle die Österreicher 2022 am meisten gekauft haben.
Die Wahl der perfekten Wallbox für Ihr Elektroauto ist eine wichtige Entscheidung, die Ihr Ladeerlebnis für die nächsten Jahre beeinflussen wird. Bei der großen Auswahl am Markt kann es schwierig sein, die richtige Entscheidung zu treffen. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die Sie bei der Auswahl der perfekten Wallbox für Ihr E-Auto beachten sollten.
In kaum einem Markt ist das Wachstum an Marken und Modellen so rasant wie bei E-Bikes. Diverse Start-Ups probieren sich am Markt und etablierte Marken wie MV Augusta steigen in das Geschäft mit elektrischen Fahrrädern ein und etablierte Fahrradhersteller schmeißen eine E-Bike-Generation nach der nächsten auf den Markt. Da kann man schnell einmal den Überblick verlieren. LadeLeistung.at versucht hier eine Art Filter zu schaffen.
Firmenwagen machten 2022 in Österreich mehr als zwei Drittel der Neuzulassungen von Elektroautos und mehr als die Hälfte aller Neuzulassungen aus. Unternehmen tragen also eine besondere Verantwortung bei der Dekarbonisierung des Verkehrs – einfach, weil es in Österreich so viele Firmenfahrzeuge gibt. Das Jahr 2023 wird daher (wieder) im Sinne der Elektrifizierung von Fuhrparks stehen. LadeLeistung.at fasst zusammen, was sich 2023 für elektrische Firmenautos ändert.
Der Winter ist bekanntlich kein Freund der E-Mobilität. Kalte Batterien laden langsamer, nasse oder schnee-matschige Straßen erhöhen den Rollwiderstand und die Heizung raubt einen Teil der Reichweite. Trotzdem schaffen es immer wieder E-Autos in Skigebiete und andere Urlaubsdestinationen. Sind das alles verwegene E-Auto-Abenteurer oder ist die elektrische Fahrt in den Winter doch nicht so unmöglich? LadeLeistung.at nimmt Sie mit auf der Suche nach Antworten.
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende und es war wieder ein gutes für die E-Mobilität! Auch wenn das Wachstum geringer ausfiel als in den letzten Jahren, so fand die E-Mobilität doch wieder Ihren Weg weiter in die Mitte der Gesellschaft. Zudem waren ein paar sehr spannende neue Fahrzeuge dabei dieses Jahr. Nächstes Jahr wird aber nicht minder spannend, denn es warten wieder viele neue E-Autos, welche die Auswahl an E-Autos noch breiter werden lassen. Auf die folgenden Modelle freuen wir uns besonders.
Beim Laden von Elektroautos entstehen Ladeverluste, es landet also nicht der gesamte Strom im Akku des E-Autos. Das gilt für jede Art des Ladens, wir verlieren also Strom, egal ob wir mit Gleichstrom (DC) oder Wechselstrom (AC) laden. Doch wo geht der Rest des Stroms verloren und warum? Zudem: Auch wenn sich Ladeverluste nicht zu 100 % vermeiden lassen, was können Nutzer und Hersteller von E-Autos und Ladestationen zur Verringerung der Ladeverluste beitragen?
Die EU hat 2021 eine Richtlinie erlassen, wonach alle öffentlichen Ladepunkte mit einem Etikett zu versehen sind. Diese Kennzeichnung öffentlicher Ladestationen soll die Konfiguration des jeweiligen Ladepunkts auf den ersten Blick erkennbar machen. Leider ist dieses System einigermaßen komplex geraten und die Bedeutung der Buchstaben im Sechseck sind den meisten E-Auto-Fahrern auch gar nicht geläufig. LadeLeistung.at klärt auf, welche Kennzeichen es gibt, was sie für den Nutzer bedeuten und wie Sie Ihre öffentliche Ladestation korrekt kennzeichnen.
Etwa zwei Drittel der in Österreich zugelassenen Neuwagen entfällt auf Firmenwagen, bei E-Autos ist dieser Anteil an Firmenautos sogar noch höher – je nach Bundesland sogar über 75 %. Da stellt sich natürlich die Frage, ob diese Elektroautos (BEV) auch den Kostenvorteil des Ladens zuhause ausnutzen können. Immerhin wäre es für den Arbeitnehmer ein Komfortgewinn und der Arbeitgeber würde sich Geld sparen im Vergleich zum öffentlichen Laden. LadeLeistung.at wirft einen Blick darauf und klärt auch gleich die Frage nach dem Sachbezug.
e-Scooter sind speziell in der Stadt wahnsinnig praktisch, sie befördern einen schnell und komfortabel von A nach B. Doch wenn im Herbst die Temperaturen und Blätter fallen und im Winter der Schnee dazukommt, gibt es so manches zu beachten, bevor man den e-Scooter im Winter ausführt oder bis zum nächsten Frühjahr einlagert. Wir haben euch die wichtigsten Tipps und Tricks zusammengefasst.
Neue Technologien brauchen auch immer ein neues Regelwerk oder zumindest eine Eingliederung in bestehende Regelwerke. Ladestationen fallen in Österreich gleich in mehrere Regelwerke, woraus unterschiedliche Pflichten für den Eigentümer bzw. Betreiber entstehen. LadeLeistung.at hat sich angesehen, was bei privaten, gewerblichen und öffentlichen Ladestationen zu beachten ist.
E-Scooter erfreuen sich nicht nur auf den Straßen großer Beliebtheit, auch in den Shops wird die Auswahl immer größer. Doch worauf sollte man achten beim e-Scooter-Kauf? LadeLeistung.at stellt die wichtigsten Entscheidungskriterien zusammen und zeigt, welche Komponenten man auf jeden Fall prüfen sollte.
Die Clean Vehicles Directive der EU fördert die Beschaffung von emissionsarmen Fahrzeugen durch öffentliche Auftraggeber. Sie schreibt Quoten und Grenzwerte vor, die auch von Gemeinden beachtet werden müssen. Doch die Entscheidung für eine emissionsarme Technologie hat auch Auswirkungen auf die Infrastruktur. LadeLeistung.at verschafft einen Überblick.
Grundsätzlich ist die Belastung durch Luftschadstoffe in Österreich zwar leicht sinkend, aber viele Luftschadstoffe sind nach wie vor problematisch. Abgesehen von der unmittelbaren Umgebung von Industriebetrieben ist der Verkehr der wesentliche Verursacher von Luftschadstoffen. LadeLeistung.at klärt auf, welche Luftschadstoffe der Verkehr verursacht, was die einzelnen Luftschadstoffe genau sind und was es sonst noch dazu zu wissen gibt.
E-Bikes erobern das Land im Sturm, egal ob in der Stadt oder im ländlichen Raum. Mit dem E-Bike kann man kurze Strecken, die früher mit dem Auto gefahren wurden, ganz einfach mit dem Fahrrad erledigen. Natürlich mit dem Vorteil des Elektromotors, der dem Fahrer die Arbeit erleichtert und auch dafür sorgt, dass man nicht zu verschwitzt im Büro ankommt. Doch ist E-Bike-Fahren gesund? Wie wirkt sich regelmäßiges E-Bike-Fahren auf die Gesundheit aus? LadeLeistung.at hat sich das genauer angesehen.
Das “Right to Plug” in der WEG-Novelle 2022 bedeutet enorme Erleichterungen für alle E-Auto-Fahrer in Mehrfamilienhäusern. Der Gesetzgeber ebnet mit der Zustimmungsfiktion den Weg zur eigenen Wallbox und schafft Klarheit betreffend einer Gemeinschaftsanlage an Ladestationen.
Erinnern Sie sich an das erste Auto mit Verbrennungsmotor, das Sie gekauft haben. Hätten Sie damals die Möglichkeit gehabt, zuhause Benzin oder Diesel herzustellen, was hätten Sie dazu gesagt? Mit E-Autos wird dieser absurde Gedanke Realität. Mit einer PV-Anlage und einer Wallbox können Sie zuhause Ihren eigenen „Sprit tanken“.
E-Mobilität ist die Zukunft. Ein Stehsatz, dem auch Unbeteiligte in den letzten Jahren kaum ausgekommen sind. Doch ist dem wirklich so und wenn ja, warum? Wir versuchen euch hier auszuführen, warum E-Mobilität höchstwahrscheinlich die Zukunft ist.

Disclaimer: Sämtliche Beiträge sind rein informativer Natur und stellen keine rechtsverbindliche Auskunft dar. Zu Detailfragen kontaktieren Sie uns bitte über das Kontaktformular.