E-Mobilität

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Der Winter ist bekanntlich kein Freund der E-Mobilität. Kalte Batterien laden langsamer, nasse oder schnee-matschige Straßen erhöhen den Rollwiderstand und die Heizung raubt einen Teil der Reichweite. Trotzdem schaffen es immer wieder E-Autos in Skigebiete und andere Urlaubsdestinationen. Sind das alles verwegene E-Auto-Abenteurer oder ist die elektrische Fahrt in den Winter doch nicht so unmöglich? LadeLeistung.at nimmt Sie mit auf der Suche nach Antworten.
Das Jahr 2022 neigt sich dem Ende und es war wieder ein gutes für die E-Mobilität! Auch wenn das Wachstum geringer ausfiel als in den letzten Jahren, so fand die E-Mobilität doch wieder Ihren Weg weiter in die Mitte der Gesellschaft. Zudem waren ein paar sehr spannende neue Fahrzeuge dabei dieses Jahr. Nächstes Jahr wird aber nicht minder spannend, denn es warten wieder viele neue E-Autos, welche die Auswahl an E-Autos noch breiter werden lassen. Auf die folgenden Modelle freuen wir uns besonders.
Beim Laden von Elektroautos entstehen Ladeverluste, es landet also nicht der gesamte Strom im Akku des E-Autos. Das gilt für jede Art des Ladens, wir verlieren also Strom, egal ob wir mit Gleichstrom (DC) oder Wechselstrom (AC) laden. Doch wo geht der Rest des Stroms verloren und warum? Zudem: Auch wenn sich Ladeverluste nicht zu 100 % vermeiden lassen, was können Nutzer und Hersteller von E-Autos und Ladestationen zur Verringerung der Ladeverluste beitragen?
Die EU hat 2021 eine Richtlinie erlassen, wonach alle öffentlichen Ladepunkte mit einem Etikett zu versehen sind. Diese Kennzeichnung öffentlicher Ladestationen soll die Konfiguration des jeweiligen Ladepunkts auf den ersten Blick erkennbar machen. Leider ist dieses System einigermaßen komplex geraten und die Bedeutung der Buchstaben im Sechseck sind den meisten E-Auto-Fahrern auch gar nicht geläufig. LadeLeistung.at klärt auf, welche Kennzeichen es gibt, was sie für den Nutzer bedeuten und wie Sie Ihre öffentliche Ladestation korrekt kennzeichnen.
Etwa zwei Drittel der in Österreich zugelassenen Neuwagen entfällt auf Firmenwagen, bei E-Autos ist dieser Anteil an Firmenautos sogar noch höher – je nach Bundesland sogar über 75 %. Da stellt sich natürlich die Frage, ob diese Elektroautos (BEV) auch den Kostenvorteil des Ladens zuhause ausnutzen können. Immerhin wäre es für den Arbeitnehmer ein Komfortgewinn und der Arbeitgeber würde sich Geld sparen im Vergleich zum öffentlichen Laden. LadeLeistung.at wirft einen Blick darauf und klärt auch gleich die Frage nach dem Sachbezug.
Neue Technologien brauchen auch immer ein neues Regelwerk oder zumindest eine Eingliederung in bestehende Regelwerke. Ladestationen fallen in Österreich gleich in mehrere Regelwerke, woraus unterschiedliche Pflichten für den Eigentümer bzw. Betreiber entstehen. LadeLeistung.at hat sich angesehen, was bei privaten, gewerblichen und öffentlichen Ladestationen zu beachten ist.
Die Clean Vehicles Directive der EU fördert die Beschaffung von emissionsarmen Fahrzeugen durch öffentliche Auftraggeber. Sie schreibt Quoten und Grenzwerte vor, die auch von Gemeinden beachtet werden müssen. Doch die Entscheidung für eine emissionsarme Technologie hat auch Auswirkungen auf die Infrastruktur. LadeLeistung.at verschafft einen Überblick.
Das “Right to Plug” in der WEG-Novelle 2022 bedeutet enorme Erleichterungen für alle E-Auto-Fahrer in Mehrfamilienhäusern. Der Gesetzgeber ebnet mit der Zustimmungsfiktion den Weg zur eigenen Wallbox und schafft Klarheit betreffend einer Gemeinschaftsanlage an Ladestationen.
Erinnern Sie sich an das erste Auto mit Verbrennungsmotor, das Sie gekauft haben. Hätten Sie damals die Möglichkeit gehabt, zuhause Benzin oder Diesel herzustellen, was hätten Sie dazu gesagt? Mit E-Autos wird dieser absurde Gedanke Realität. Mit einer PV-Anlage und einer Wallbox können Sie zuhause Ihren eigenen „Sprit tanken“.
E-Mobilität ist die Zukunft. Ein Stehsatz, dem auch Unbeteiligte in den letzten Jahren kaum ausgekommen sind. Doch ist dem wirklich so und wenn ja, warum? Wir versuchen euch hier auszuführen, warum E-Mobilität höchstwahrscheinlich die Zukunft ist.